Für die erwartungsgemäß schnell wachsende Zahl von Hybrid- und Elektroautos ist in wenigen Jahren eine flächendeckende Stromversorgung notwendig. Daher ist EnergyParking nach dem Master-Satelliten-Prinzip modular konzipiert: Ein Master steuert per DFÜ mehrere Satelliten, die in Zweier-, Dreier- und Vierergruppen aufgestellt werden können. So ist gewährleistet, dass der Betreiber sein System jederzeit ohne großen Aufwand kostenoptimiert dem steigenden Bedarf anpassen kann: EnergyParking wächst mit seinen Aufgaben. Während die Satelliten allein für den Ladevorgang zuständig sind, kann beim Master gewählt, bezahlt und – je nach Ausführung – auch Energie bezogen werden.
Das Design der Ladesäulen stammt vom renommierten Institut für Innovationstransfer der Universität Hannover. Es ist ergonomisch durchdacht und attraktiv. Master und Satelliten sind äußerst robust. Ihr Gehäuse besteht aus Edelstahl, und die Ladeklappen sind verriegelbar. Der TFT-Bildschirm des Masters ist durch Sicherheitsglas geschützt. Damit sind alle EnergyParking-Module bestens gegen Einbruchsversuche und Vandalismus gewappnet. Über ihren endgültigen Look entscheidet der Betreiber: Die Säulen können mit wenig Aufwand jedes Corporate Design tragen. Damit sind Eigen- oder Fremdwerbung keine Grenzen gesetzt.